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Kann die Lasertherapie bei Knieschmerzen die Genesungsergebnisse von Patienten mit degenerativen und Weichteil-Kniebeschwerden verändern?

Einführung

Erkrankungen des Bewegungsapparats der unteren Extremitäten gehören zu den größten Herausforderungen für Rehabilitationsmediziner. Chronische Entzündungen, degenerative Abbauprozesse, Synovialverdickungen, Sehnenfunktionsstörungen und Schmerzüberempfindlichkeit treten oft gleichzeitig auf und führen zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Mobilität und Lebensqualität. In der modernen orthopädischen Medizin wächst das Interesse an nicht-invasiven Verfahren, Lasertherapie bei Knieschmerzen ist zu einem zentralen therapeutischen Instrument geworden, da es in der Lage ist, die biologische Reparatur zu beeinflussen und nicht nur die Symptome zu maskieren.

In diesem Artikel werden die physiologischen Auswirkungen der Photobiomodulation im Knie, die klinischen Vorteile der Knie-Laser-Therapie, und warum die Behandlung der damit verbundenen Gangabnormalitäten durch Lasertherapie für Füße bestimmt häufig, ob ein Patient eine stabile und langfristige Verbesserung erfährt.


Photobiologische Grundlagen der Knielasertherapie

Die Lasertherapie funktioniert durch kontrollierte photonische Absorption und die Stimulierung intrazellulärer Chromophoren. Diese Aktivierung löst biochemische Reaktionen aus, die für die Gewebereparatur wichtig sind.

1. Reduzierung der Entzündung der Synovialis

Die Laserenergie reduziert wichtige Entzündungsmediatoren im Synovialgewebe und lindert so die Beschwerden:

  • Peri-patellare Schwellung
  • Schleimbeutelentzündung des Pes anserinus
  • Schmerzempfindlichkeit der medialen Gelenklinie

2. Kollagenumbau in Sehnen- und Bändergewebe

Die Kollagenorganisation und die Fibroblastenproliferation beschleunigen sich, insbesondere in:

  • Patellasehne
  • Quadrizeps-Sehne
  • MCL- und LCL-Verstauchungen
  • Heilung der Inzision nach der Arthroskopie

3. Vaskuläre und lymphatische Regulierung

Die Lasertherapie des Knies erhöht die mikrovaskuläre Durchblutung, beschleunigt den Abbau von Entzündungsnebenprodukten und verringert die chronische Steifheit.

4. Neuronale Modulation

Die Laserenergie beeinflusst die Erregbarkeit der peripheren Nerven und verringert die abnormale Zündung in den nozizeptiven Bahnen, die zu chronischen Knieschmerzen beitragen.


Häufige Knieerkrankungen, die auf eine Lasertherapie ansprechen

In Krankenhäusern und Sportkliniken wird die Lasertherapie häufig eingesetzt:

  • Osteoarthritis (leicht bis mittelschwer)
  • Meniskusreizung
  • Chronische Tendinopathie
  • Synovitis nach Überlastung
  • Präoperative Konditionierung
  • Kontrolle der postoperativen Schwellung
  • Laufbedingte patellofemorale Schmerzen

Die Lasertherapie ist besonders nützlich, wenn herkömmliche konservative Methoden - NSAIDs, Injektionen, Versteifungen - zwar eine teilweise Besserung bewirken, aber die funktionelle Mobilität nicht wiederherstellen können.


Warum eine kombinierte Knie- und Fußbehandlung?

Die biomechanische Kontinuität zwischen Fuß und Knie ist klinisch umfassend dokumentiert. Anomalien wie Plattfuß, Mittelfußkollaps und chronische Plantarentzündungen verändern die Tibiarotation, verschieben die Belastungsmuster des Knies und verlangsamen die Rehabilitation.

Aus diesem Grund umfassen die Krankenhäuser häufig Lasertherapie für Füße wenn:

  • Plantarfasziitis koexistiert mit Knieschmerzen
  • Achillessehnenfehlfunktion verursacht abnorme Fersenmechanik
  • Fußarthritis verändert das Gangbild
  • Neurom verändert die Gewichtsverteilung
  • Abdruckschwäche zwingt zur Überbeanspruchung der Kniestrecker

Die Behandlung des Fußes verringert die mechanische Belastung, die nach oben in das Knie übertragen wird.


Arbeitsablauf im Krankenhaus für die Lasertherapie des Knies

Erste Bewertung

Eine ordnungsgemäße Bewertung umfasst häufig Folgendes:

  • Stehende Röntgenbilder
  • MSK-Ultraschall bei Synovialverdickung
  • Bewertung der Sehnenstruktur
  • Videoanalyse der Gangart
  • Dokumentation von VAS, WOMAC, IKDC-Score

Laserparameter im klinischen Umfeld

Krankenhäuser wählen häufig aus:

  • Gerät der Klasse IV
  • 810/980 nm mit zwei Wellenlängen
  • Kontinuierliche oder gepulste Modi
  • 10-15 W Leistung
  • 5-12 Minuten pro Kniefach

Wenn der Patient einen Fuß hat, der dazu beiträgt, Lasertherapie für Füße wird mit 8-10 W für 5-8 Minuten auf die Plantarfaszie, die Mittelfußgelenke oder die Achillessehnenregion aufgelegt.

Integration in der Rehabilitation

Die Lasertherapie ist eine Ergänzung:

  • Aktivierung der Gesäßmuskulatur
  • Motorische Kontrolle der Hüfte/Knie
  • Mobilisierung der Weichteile
  • Stufenweiser Belastungsverlauf

Fallstudie Krankenhaus

Titel der Rechtssache:

“Kniearthrose mit begleitender anteromedialer Tendinopathie, behandelt durch eine kombinierte Knielasertherapie und biomechanische Korrektur des Fußes”.”

Patientenprofil

  • Alter: 48
  • Geschlecht: Männlich
  • Berufliche Tätigkeit: Logistiker
  • Geschichte: Drei Jahre lang fortschreitende Knieschmerzen, die sich durch langes Stehen und Treppensteigen verschlimmerten

Diagnostische Befunde

  • Radiographie: Frühe Ausdünnung des Knorpels der medialen Gelenklinie
  • Ultraschall: Patellasehnenverdickung mit geringgradiger Faserunregelmäßigkeit
  • Fußmechanik: Verringerte Höhe des medialen Fußgewölbes, Überpronation, die eine Innenrotation des Schienbeins verursacht
  • Funktionale Bewertung: WOMAC 62/96

Behandlungsplan

  1. Lasertherapie bei Knieschmerzen, Klasse IV, 980 nm, 12 W, 10 Minuten über Patellasehne, mediale Gelenklinie und Synovialrand.
  2. Gezieltes Sehnenprotokoll für Patellasehnen-Mikrorisse.
  3. Lasertherapie für Füße, Die Studie befasst sich mit der Belastung des Innengewölbes und der kompensatorischen Überlastung der Plantarfaszie.
  4. Korrektive Kräftigung mit Schwerpunkt auf dem Gluteus medius und dem VMO.
  5. Individuelle orthopädische Unterstützung.
Kann eine Lasertherapie bei Knieschmerzen die Genesungsergebnisse von Patienten mit degenerativen und Weichteil-Kniebeschwerden verändern? - Sehnenheilung(Bilder 1)

Ergebnis nach 10 Sitzungen

  • VAS-Schmerz von 8 auf 3 reduziert
  • Sehnenstärke normalisiert durch 15% im Ultraschall
  • Wiederherstellung der Gangsymmetrie
  • Belastung der Plantarfaszie signifikant verringert
  • Der Patient kehrte zu seiner vollen Arbeitsleistung zurück und nahm das Radfahren in seiner Freizeit wieder auf.

Dieser Fall zeigt, wie die Photobiomodulation von Knie und Fuß die strukturelle Ausrichtung beeinflusst und die kumulative Belastung in der unteren Bewegungskette reduziert.


Schlussfolgerung

Die Photobiomodulation bietet einen regenerativen, nicht-invasiven und klinisch validierten Ansatz zur Behandlung chronischer Kniebeschwerden. Durch die Kopplung Lasertherapie bei Knieschmerzen mit geeigneter biomechanischer Korrektur der unteren Extremitäten - einschließlich Lasertherapie für Füße-Ärzte erzielen routinemäßig eine bessere funktionelle Erholung und eine länger anhaltende Symptomkontrolle als mit der herkömmlichen Therapie allein.

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