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Lasertherapie der Klasse 4 in der Veterinärophthalmologie: Ein Durchbruch in der Glaukom-Behandlung

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Einführung

Die Lasertherapie der Klasse 4 hat die veterinärmedizinische Ophthalmologie revolutioniert und bietet eine nicht-invasive, wirksame Behandlungsmöglichkeit für verschiedene Augenerkrankungen, einschließlich des Glaukoms. Dieser Artikel befasst sich mit den Mechanismen, Anwendungen und klinischen Ergebnissen der Lasertherapie der Klasse 4 bei der Behandlung des Glaukoms bei Hunden.

Die Wissenschaft hinter der Lasertherapie der Klasse 4

Laser der Klasse 4 strahlen Hochleistungslicht aus, das tief in das Gewebe eindringt und dieses fördert:

  • Verbesserter zellulärer Stoffwechsel
  • Erhöhte Blutzirkulation
  • Geringere Entzündung
  • Beschleunigte Gewebereparatur

Bei der Glaukombehandlung tragen diese Effekte dazu bei:

  • Senkung des IOD durch Verringerung der Kammerwasserproduktion
  • Verbesserter Abfluss des Kammerwassers
  • Linderung von Augenentzündungen

Klinische Anwendungen im Glaukom-Management

Die Lasertherapie der Klasse 4 wird in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Primäres Glaukom: Zur Behandlung von erhöhtem IOD und zur Erhaltung der Sehkraft
  • Sekundäres Glaukom: Als Ergänzung zu anderen Behandlungen zur besseren Kontrolle des Augeninnendrucks
  • Postoperative Rehabilitation: Zur Förderung der Heilung und Verringerung der Entzündung nach Glaukomoperationen

Behandlungsprotokoll

Eine Norm Lasertherapieprotokoll der Klasse 4 bei Glaukom umfasst:

  • Frequenz: 2-3 Sitzungen pro Woche im ersten Monat, dann wöchentliche Wartung
  • Dauer der Sitzung2-5 Minuten pro Auge
  • Wellenlänge810-980 nm (Nahinfrarot)
  • Die Energiedichte: 6-8 J/cm²

Die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien ist entscheidend für eine wirksame und sichere Behandlung.

Fallstudie: Erfolgreiche Behandlung des Glaukoms bei Hunden mit Lasertherapie der Klasse 4

Patient: Bei einem 5 Jahre alten Basset Hound wurde nach einer Linsenluxation ein Sekundärglaukom diagnostiziert.

Klinische Präsentation: Der Hund stellte sich mit einem roten, schmerzhaften Auge, einem Hornhautödem und einem IOD von 42 mmHg vor.

Behandlungsplan:

  • Chirurgische Entfernung der luxierten Linse
  • Postoperative Lasertherapie der Klasse 4, die auf den Ziliarkörper abzielt, um die Produktion des Kammerwassers zu verringern

Ergebnis: Nach der Behandlung stabilisierte sich der Augeninnendruck bei 20 mmHg, und die Augenschmerzen und die Entzündung verschwanden. Das Sehvermögen des Hundes blieb erhalten, und es wurden keine Komplikationen beobachtet.

Vorteile der Lasertherapie der Klasse 4

  • Nicht-invasiv: Vermeidet die mit chirurgischen Eingriffen verbundenen Risiken
  • Verbesserte Wirksamkeit: Ermöglicht eine tiefere Gewebepenetration für eine effektivere Behandlung
  • Ergänzende Rolle: Ergänzt andere Therapien und führt zu besseren Resultaten

Beschränkungen und Überlegungen

  • Keine eigenständige Behandlung: Sollte als Teil eines umfassenden Behandlungsplans eingesetzt werden
  • Erfordert spezialisierte Ausrüstung: Zugang zu Lasergeräten der Klasse 4 ist erforderlich
  • Nicht für alle Fälle geeignet: Fortgeschrittene Glaukomfälle können zusätzliche Maßnahmen erfordern

Schlussfolgerung

Die Lasertherapie der Klasse 4 bietet einen vielversprechenden Ansatz für die Behandlung des Glaukoms bei Hunden. Ihr nicht-invasiver Charakter und ihre Wirksamkeit bei der Senkung des IOD und der Entzündung machen sie zu einer wertvollen Ergänzung der veterinär-ophthalmologischen Praxis.

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