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Lasertherapie bei Arthritis und Anwendungen für die Gesundheit von Hunden

Einführung

Arthritis ist eine der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparats bei Mensch und Tier. Chronische Gelenkschmerzen, Steifheit und Entzündungen beeinträchtigen die Lebensqualität und führen zu einem fortschreitenden Verlust der Mobilität. In den letzten Jahrzehnten, Lasertherapie bei Arthritis hat sich als sichere, evidenzbasierte Option erwiesen, die die Schmerzlinderung, die verbesserte Durchblutung und die Gewebeheilung unterstützt. Ähnlich, Lasertherapie bei Arthrose bei Hunden wird zunehmend in Tierarztpraxen eingesetzt und bietet ein nicht-pharmazeutisches Hilfsmittel für Hunde, die an degenerativen Gelenkerkrankungen leiden.

Verständnis des Mechanismus der Lasertherapie

Die Lasertherapie basiert auf der Photobiomodulation. Ein therapeutischer Laser gibt Licht bestimmter Wellenlängen ab, das Haut und Weichgewebe durchdringt. Dieses Licht regt die zellulären Mitochondrien an, mehr Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren. Das Ergebnis ist ein verbesserter Energiestoffwechsel, eine Verringerung des oxidativen Stresses und eine Modulation der Entzündungsmediatoren. Im Zusammenhang mit Arthritis hilft diese biologische Kaskade:

  • Verringerung der Gelenkentzündung
  • Erhöhung der lokalen Blutzirkulation
  • Stimulieren die Kollagensynthese und die Gewebereparatur
  • schmerzlindernde Wirkung durch Beeinflussung der Nervenleitfähigkeit

Tierärztliche Lasertherapie Übersicht

Tierärztliche Lasertherapie wird nicht nur bei orthopädischen Erkrankungen wie Arthritis eingesetzt, sondern auch bei der Wundheilung, der Genesung nach Operationen und bei oralen Erkrankungen. Bei Arthritis bei Hunden werden Therapielaser der Klasse IV bevorzugt, da sie eine höhere Ausgangsleistung haben und tiefer in Gelenke wie Hüfte, Ellbogen und Knie eindringen können.

Die wichtigsten Vorteile der Lasertherapie bei Arthritis

  1. Nicht-invasiv: Keine Nadeln, Schnitte oder Anästhesie.
  2. Drogenfrei: Vorteilhaft für Patienten, die NSAIDs langfristig nicht vertragen.
  3. Beschleunigte Erholung: Hilft, Mobilität und Funktion schneller wiederherzustellen.
  4. Vielseitigkeit: Kann für mehrere Verbindungen und Arten verwendet werden.

Klinische Fallstudie: Arthritis bei Hunden

Patientenprofil:

  • Spezies: Hund (Eckzahn)
  • Rasse: Labrador Retriever
  • Alter: 9 Jahre
  • Diagnose: Schwere Hüftdysplasie mit sekundärer Osteoarthritis

Anamnese:
Der Patient stellte sich mit chronischer Lahmheit, Steifheit nach Ruhe und Schwierigkeiten beim Treppensteigen vor. Frühere Behandlungen umfassten langfristige Carprofen- und Glucosamin-Präparate mit begrenzter Linderung.

Behandlungsplan:
Die Veterinärklinik hat ein Protokoll über die Lasertherapie bei Arthrose bei Hundenunter Verwendung eines Lasers der Klasse IV mit einer Wellenlänge von 980 nm. Jedes Hüftgelenk wurde vier Wochen lang zweimal wöchentlich 8-10 Minuten lang mit dem Laser behandelt, gefolgt von einer wöchentlichen Wartung.

Das Ergebnis:
Nach der dritten Sitzung berichtete der Besitzer über eine spürbare Verbesserung des Gangs und eine Verringerung der Schmerzen nach dem Training. In der sechsten Woche war der Hund wieder in der Lage, ohne zu zögern Treppen zu steigen. Die NSAID-Dosierung wurde um 50% reduziert, und es wurden keine unerwünschten Wirkungen festgestellt.

Schlussfolgerung aus dem Fall:
Dieser Fall zeigt, dass tierärztliche Lasertherapie kann ein wichtiges ergänzendes Instrument für die langfristige Behandlung von Hundearthritis sein.

Zukunftsperspektiven

Es wird erwartet, dass sich die Lasertherapie mit zunehmender Forschung weiter in die multimodale Arthritisbehandlung sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin integrieren wird.

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