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Industrie-Nachrichten

Lasertherapie zur Schmerzbehandlung und für klinische Anwendungen

Einführung

Lasertherapie bei Schmerzen hat in der klinischen Praxis aufgrund seiner Wirksamkeit bei der Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats breite Anerkennung gefunden. Unter den verschiedenen Modalitäten zeichnet sich die Rotlasertherapie vor allem durch ihre flache Gewebedurchdringung aus, wodurch sie bei oberflächlichen Verletzungen wirksam ist, während für tiefer liegende Strukturen Geräte mit höherer Leistung verwendet werden. Die Integration der Lasertherapie in multidisziplinäre Schmerzbehandlungsprogramme hat die Heilungschancen von Patienten verbessert, die Alternativen zu pharmakologischen Behandlungen suchen.

Mechanismus der Wirkung

Die Lasertherapie wirkt durch Photobiomodulation. Die rote Lasertherapie stimuliert die Mitochondrienfunktion in oberflächlichen Geweben, erhöht die ATP-Produktion und verbessert die Zellreparatur. Tiefer eindringende Wellenlängen zielen auf Muskel-, Sehnen- und Gelenkstrukturen ab. Das Ergebnis ist eine Verringerung der entzündlichen Zytokine, eine verstärkte lokale Durchblutung und eine Aktivierung der körpereigenen Schmerzmodulationswege.

Klinischer Nutzen der Lasertherapie bei Schmerzen

  • Nicht-invasive schmerzlindernde Wirkung ohne Opioide
  • Verbesserte Heilung von akuten Verletzungen
  • Langfristige Verbesserung bei chronischen Schmerzsyndromen
  • Verbesserte Lebensqualität bei geringerer Behinderung

Anwendungen in der Humanmedizin

  1. Chronische Schmerzen im unteren Rücken
  2. Zervikale Spondylose
  3. Postoperative Schmerzbehandlung
  4. Rheumatoide Arthritis
  5. Neuropathische Schmerzsyndrome

Fallstudie: Krankenakte der Schmerzklinik

Patienten-ID: 2025-210

Alter/Geschlecht: 52, Weiblich

Hauptbeschwerde: Chronische Nackenschmerzen nach einem Schleudertrauma.

Geschichte: Der Patient erlitt 2 Jahre zuvor ein Schleudertrauma. Anhaltende Schmerzen mit einer Bewertung von 8/10 trotz Physiotherapie und Analgetika. Die MRT zeigte eine zervikale Bandscheibendegeneration ohne Rückenmarkskompression.

Behandlungsprotokoll:

  • Gerät: Rotes Lasertherapiegerät (660nm) für oberflächliches Gewebe, kombiniert mit Klasse 3B für tieferes Eindringen
  • Häufigkeit: 3 Sitzungen/Woche für 8 Wochen
  • Parameter: 10 Minuten/Sitzung, gezielt auf zervikale paraspinale und Trapezmuskeln

Ergebnisse:

  • Schmerz reduziert auf 3/10 auf VAS
  • Verbesserung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule durch 40%
  • Geringere Abhängigkeit von Analgetika
  • Der Patient nahm nach 2 Monaten seine Vollzeitarbeit wieder auf

Schlussfolgerung: Die Lasertherapie gegen Schmerzen brachte eine erhebliche Linderung bei einer chronischen Halswirbelsäulenerkrankung. Die rote Lasertherapie ergänzte tiefer gehende Protokolle und lieferte umfassende Ergebnisse.

Schlussfolgerung

Die Lasertherapie ist heute eine der wichtigsten Modalitäten für die Schmerzbehandlung. Rote Lasertherapie richtet sich an oberflächliche Gewebezustände, während die Lasertherapie mit einem breiteren Spektrum eine tiefere muskuloskelettale Genesung gewährleistet. Kliniken, die diese Ansätze anwenden, können die Schmerzen der Patienten verringern und die funktionellen Ergebnisse verbessern.

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