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Gemeinsame Nutzung von Fällen

Veterinäres Lasertherapiegerät zur Beschleunigung der postoperativen Wundheilung in der Veterinärmedizin

I. Prinzip und Vorteile der Laser-Wundbehandlung

Klinischen Statistiken zufolge treten bei Heimtieren 18%-22% postoperative Wundheilungsstörungen auf, vor allem bei komplexen Eingriffen wie Orthopädie und Bauchoperationen. Aufgrund der großen Verletzung des tiefen Gewebes, der schlechten lokalen Blutversorgung und des Beleckens oder Kratzens von Haustieren verlängert sich die Heilungszeit oft, und das Infektionsrisiko steigt stark an.
Herkömmliche Behandlungsmethoden stützen sich meist auf Antibiotika zur Verhinderung von Infektionen und Salben zur Förderung der Heilung. In schweren Fällen ist eine Sekundärnaht erforderlich. Diese Methode kann zwar die Infektion eindämmen, führt aber leicht zu einer Antibiotikaresistenz, und häufige Verbandswechsel können zu Sekundärverletzungen führen. Die Heilungsgeschwindigkeit ist relativ langsam und eignet sich eher für die Behandlung leichter Wunden, aber die Wirkung auf komplexe Wunden ist nicht so gut wie die der Hochleistungslasertherapie.
Die lasergestützte postoperative Inzisionsreparatur nutzt die Effekte der Photobiomodulation und emittiert Laser im Wellenlängenbereich von 650-980 nm mit einer Eindringtiefe von 10-15 cm, die direkt in das tiefe Gewebe eindringen, die Mitochondrien der Zellen zur ATP-Produktion anregen, die Zellteilung und den Stoffwechsel beschleunigen, die Angiogenese fördern und die Blutversorgung verbessern. Sie kann Entzündungsreaktionen wirksam hemmen, Rötungen, Schwellungen, Exsudation und andere Zustände reduzieren. Durch die berührungslose Bestrahlung und die einfache Bedienung des Geräts kann das Stressrisiko für Haustiere erheblich reduziert werden, was besonders für schwache oder unkooperative Haustiere nach der Operation geeignet ist. Es verkürzt die postoperative Wundheilungszeit um durchschnittlich 40%, reduziert die Narbenhyperplasie um 50% und senkt die Infektionsrate um 65% und bietet damit eine sichere und effiziente neue Option für die schnelle postoperative Erholung von Haustieren.
Daher kann die lasergestützte postoperative Inzisionsbehandlung Tierkliniken dabei helfen, die chirurgische Qualität und die Umsatzraten zu verbessern, den Ruf und das Einkommen zu steigern, den Pflegebedarf der Besitzer zu verringern, die postoperative Lebensqualität der Tiere zu verbessern und für alle Parteien Vorteile zu erzielen.

II. Indikationen und Behandlungseffekte

2.1 Indikationen
2.1.1 Oberflächliche Inzisionen (Verletzung der Dermalschicht)
Nach einem Hautschnitt oder einer oberflächlichen Gewebenaht kann der Laser die Proliferation von Epithelzellen und die Synthese von Kollagenfasern fördern, die Narbenbreite um 25-30% reduzieren und die Heilungsdauer im Vergleich zur herkömmlichen Behandlung um 2-3 Tage verkürzen.
2.1.2 Tiefe Gewebeschnitte (Verletzung der Muskel-/Faszienschicht)
Bei chirurgischen Inzisionen, die Muskeln, Faszien und andere tiefe Gewebe betreffen, kann der Laser die lokale Blutzirkulation verbessern, Entzündungsreaktionen reduzieren, das Wachstum von Granulationsgewebe fördern und das Risiko von tiefen Infektionen und Narbenhyperplasie verringern. Die Zugfestigkeit der Inzision erreicht 7 Tage nach dem Eingriff 60% des normalen Gewebes, wodurch sich die Heilungszeit im Vergleich zur herkömmlichen Behandlung um 3-5 Tage verkürzt.
2.1.3 Chronisch infizierte, nicht heilende Inzisionen (eitrige Exsudation/nekrotisches Gewebe)
Bei leichten Infektionen oder verzögerter Heilung kann der Laser das Heilungsumfeld durch schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen verbessern, die zelluläre Reparaturfähigkeit steigern, die Abhängigkeit von Antibiotika verringern und das Rezidivrisiko senken. Nach drei Behandlungen geht die Menge des eitrigen Exsudats um 70% zurück, und die Zeit bis zum Verschwinden des Geruchs verkürzt sich auf 4-5 Tage. Die Ablösung des nekrotischen Gewebes erfolgt 3 Tage früher als beim herkömmlichen Debridement, und in Kombination mit der Lasertherapie kann die Antibiotikatherapie um 50% reduziert werden.


III. Kontraindikationen
2.2.1 Absolute Kontraindikationen
① Bösartige Tumorherde: Der Mechanismus der Laserbestrahlung bei verschiedenen Tumoren ist noch nicht klar. Studien haben widersprüchliche Ergebnisse in Bezug auf die Förderung oder Hemmung des Wachstums gezeigt, daher ist die Bestrahlung bösartiger Tumore verboten, insbesondere lichtempfindlicher Tumore wie Melanome.
② Hämorrhagische Wunden oder Gerinnungsstörung: Laserbestrahlung kann die Blutzirkulation fördern und Blutungen verschlimmern. Die Blutung muss kontrolliert werden, bevor eine Laserbehandlung in Betracht gezogen wird.
③ Unkontrollierte Wundinfektion: Wenn die Wunde eitrige Absonderungen, starke Rötungen, Schwellungen, Hitze und Schmerzen aufweist und nicht debridiert oder mit Antibiotika behandelt wurde, kann der Laser die Symptome einer Infektion verschleiern oder eine Ausbreitung der Entzündung verursachen.
④ Wunden am Augapfel und umliegenden Geweben: Hochleistungslaser können die Netzhaut oder Hornhaut beschädigen, daher sollte die Bestrahlung von augennahen Bereichen am Kopf und im Gesicht vermieden werden.
⑤ Unterleibswunden trächtiger Tiere: Laserbestrahlung kann möglicherweise die Entwicklung des Embryos beeinträchtigen, daher sollte die Bestrahlung vermieden werden.
⑥ Wachstumsplatten von Jungtieren mit nicht geschlossenen Epiphysen: Die direkte Bestrahlung der Epiphyse kann die Differenzierung der Knorpelzellen stören und die normale Knochenentwicklung beeinträchtigen, insbesondere bei jungen Hunden und Katzen. Die langen Knochenenden sollten vermieden werden.
⑦ Bereiche in der Nähe von implantierten elektronischen Geräten: Zum Beispiel Herzschrittmacher, Cochlea-Implantate, usw. Der Laser kann die Funktion des Geräts beeinträchtigen oder ein Sicherheitsrisiko darstellen.

2.2.2 Relative Kontraindikationen (nach klinischem Ermessen zu bestimmen)
① Bereiche mit Sensibilitätsstörungen der Haut: Bei gefühllosen Bereichen, die durch Nervenschäden verursacht werden, können die Tiere keinen Schmerz empfinden, was zu sekundären Verletzungen durch Überhitzung des Lasers führen kann.
② Lichtempfindliche Tiere oder Krankheiten: Wie z. B. bestimmte erblich bedingte Lichtempfindlichkeitsstörungen, die Hautallergien verursachen oder die Symptome verschlimmern können.

2.3 Risikohinweise für spezielle Szenarien (nach klinischem Ermessen zu bestimmen)
2.3.1 Wunden, die sich auf Körperhöhlen oder Organe erstrecken:
So sollten beispielsweise offene Bauchwunden zunächst chirurgisch genäht werden, und der Laser kann nur als Hilfsmittel für oberflächliche postoperative Reparaturen eingesetzt werden.
2.3.2 Großflächige Verbrennungen (3. Grades):
Mit dem Laser wird nekrotisches Gewebe nicht direkt entfernt. Zunächst sind ein Debridement und eine Hauttransplantation erforderlich, und der Laser kann später eingesetzt werden, um die Heilung der neuen Haut zu fördern.
2.3.3 Auf oder in der Nähe von Metallimplantaten:
Zum Beispiel interne Fixierungsplatten für Knochenbrüche. Bei der Laserbestrahlung von Metall kann es zu thermischen Effekten oder Reflexionen kommen, die das umliegende Gewebe schädigen, so dass Bereiche mit Metallimplantaten vermieden werden sollten.
2.3.4 Bereiche mit dichtem Haar oder starker Pigmentierung:
Haare oder Melanin können die Laserenergie absorbieren und eine lokale Überhitzung verursachen. Die Haare sollten zuerst rasiert und die Energiedichte reduziert werden.

IV. Parameter-Empfehlungen

V. Behandlungsschritte

4.1 Vorbereitung der Vorbehandlung
4.1.1 Bewertung von Wunden und Tieren

① Untersuchung der Wunde: Bestätigen Sie die Art der Inzision (oberflächlich/tief), das Heilungsstadium (entzündlich, proliferativ, remodellierend), das Vorhandensein einer Infektion (Rötung, Schwellung, Exsudat, Geruch) oder nekrotischen Gewebes, um sicherzustellen, dass es den Indikationen entspricht.
② Überprüfung des Tierzustands: Bestätigen Sie das Gewicht, das Alter und den allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres (z. B. Leber- und Nierenfunktion, Gerinnungsfunktion), das Vorhandensein von Kontraindikationen und bewerten Sie die Stressreaktion des Tieres.

4.1.2 Vorbereitung der Umgebung und der Ausrüstung
① Umgebung: Wählen Sie einen ruhigen, schwach beleuchteten Raum, vermeiden Sie häufige Bewegungen des Personals oder Lärmbelästigung, und halten Sie die Raumtemperatur angemessen.

Therapeutische AusrüstungVeterinär-Lasertherapiegerät
② Fehlersuche in der Ausrüstung: Überprüfen Sie, ob die Laser-Behandlung Ausrüstung und Funktionen sind normal.

AusrüstungFotonmedix

4.1.3 Vorbehandlung von Tieren und Wunden
① Trimmen der Haare: Scheiteln Sie das Haar um den Einschnitt herum oder rasieren Sie es entsprechend (insbesondere bei dunklem Fell), um den Behandlungsbereich vollständig freizulegen.
② Reinigung der Wunde: Wischen Sie die Inzisionsoberfläche vorsichtig mit normaler Kochsalzlösung ab, um Fremdkörper, Schorf oder kleine Mengen Exsudat zu entfernen.
③ Ruhigstellen und Schutz: Halten Sie das Tier ordnungsgemäß fest (z. B. mit einem Festhaltetisch, einem Handtuch oder Beruhigungsmitteln), und lassen Sie Bediener, Assistenten und den Patienten eine Laserschutzbrille tragen. Wenn der Besitzer anwesend ist, weisen Sie ihn darauf hin, dass er eine direkte Laserexposition vermeiden sollte.

4.2 Behandlung Bestrahlung
Halten Sie den berührungslosen Behandlungskopf senkrecht zur Haut, halten Sie einen angemessenen Abstand zur Wunde für die Bestrahlung ein und bewegen Sie den Behandlungskopf langsam entlang der Längsachse des Schnittes. Beobachten Sie die Reaktion des Tieres. Wenn es sich unwohl fühlt, reduzieren Sie die Laserleistung oder unterbrechen Sie die Bestrahlung. Während der Bestrahlung können Sie die Haut um den Einschnitt vorsichtig mit der Hand berühren. Wenn die Temperatur merklich ansteigt, reduzieren Sie die Leistung oder erhöhen Sie die Bewegungsgeschwindigkeit, um thermische Verletzungen zu vermeiden.

4.3 Pflege nach der Behandlung
4.3.1 Behandlung und Schutz von Wunden

① Reinigung und Desinfektion: Falls erforderlich, den Einschnitt verbinden oder abdecken. Falls erforderlich, heilungsfördernde Salben auftragen (z. B. Wachstumsfaktor-Gel).
Das Tragen eines elisabethanischen Halsbandes: Verhindern Sie, dass das Tier die Schnittwunde ableckt oder zerkratzt, insbesondere Katzen, Hunde und andere Tiere, die zu Selbstverletzungen neigen. Tragen Sie es so lange, bis der Schnitt vollständig verheilt ist.

4.3.2 Beobachtung und Aufzeichnung
Beobachten Sie, ob die Inzision innerhalb von 30 Minuten nach der Behandlung eine verstärkte Rötung, Blutungen oder abnormales Verhalten des Tieres (z. B. Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit) aufweist, um allergische oder Stressreaktionen rechtzeitig zu erkennen. Zeichnen Sie täglich Veränderungen an der Inzision auf (z. B. Grad des Rückgangs der Rötung, Menge des Exsudats, Zustand des Schorfs), machen Sie Fotos, um den Heilungsfortschritt zu vergleichen, und passen Sie bei Vereiterung, Geruch oder Stagnation der Heilung sofort den Behandlungsplan an oder wenden Sie sich an den Hersteller.

4.4 Umgang mit abnormalen Situationen
① Verschlimmerung der Infektion: Wenn das Exsudat der Inzision zunimmt oder eitriges Sekret austritt, muss die Laserbehandlung sofort abgebrochen, ein Débridement durchgeführt und Antibiotika verabreicht werden.
② Hautverbrennungen: Wenn lokale Erytheme oder Blasen auftreten, legen Sie eine kalte Kompresse und Verbrennungssalbe auf und passen Sie die Parameter der Nachbehandlung an (reduzieren Sie die Leistung oder verkürzen Sie die Dauer).
③ Stress beim Tier: Wenn sich das Tier während der Behandlung heftig wehrt, unterbrechen Sie den Eingriff und setzen Sie eine Sedierung ein oder wechseln Sie zu einer Laser-/Fraktionsbehandlung mit geringer Intensität, um die Stressreaktion zu verringern.

VI. Fälle von Vimile-Behandlung

Die vorl:

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